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Schwere Unwetter

Zwölf Tote nach Erdrutsch im Norden Vietnams

  • Veröffentlicht: 13.07.2024
  • 19:26 Uhr
  • dpa
Rettungskräfte suchen nach Verschütteten an der Stelle eines Erdrutsches in der vietnamesischen Provinz Ha Giang. 
Rettungskräfte suchen nach Verschütteten an der Stelle eines Erdrutsches in der vietnamesischen Provinz Ha Giang. © VNA/XinHua/dpa

In der vietnamesischen Provinz Ha Giang kam es nach schweren Unwettern zu einem gigantischen Erdrutsch. 12 Menschen verstarben, vier weitere wurden verletzt.

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Bei einem Erdrutsch nach schweren Regenfällen sind im Norden Vietnams zwölf Insassen eines Transporters ums Leben gekommen. Vier weitere Menschen wurden in dem Fahrzeug, das bei dem Unglück verschüttet wurde, verletzt, wie örtliche Behörden miteilten.

Im Video: Tote und Vermisste nach Erdrutsch an indonesischer Goldmine

Der Erdrutsch ereignete sich demnach am Samstagmorgen (13. juli). Dabei blieb das Fahrzeug mit den darin eingeschlossenen Menschen den Angaben zufolge in der Erde stecken. Alle vier Überlebenden konnten sich mithilfe von drei Menschen, die mit einem anderen Auto unterwegs waren, aus dem Transporter befreien. Die Leichen der zwölf Verstorbenen wurden am späten Nachmittag geborgen, wie es hieß.

Nach Angaben der nationalen Katastrophenschutzbehörde war bei dem Unglück ein Berghang abgerutscht, wodurch Tausende Kubikmeter Erde und Trümmer hinabgerissen wurden. Die vier Verletzten, darunter ein Kind, wurden in ein Krankenhaus gebracht. Ihr Zustand ist stabil, wie ein Sprecher des Krankenhauses mitteilte.

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