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Katastrophe in Südostasien

Zahl der Erdbeben-Toten in Myanmar steigt auf über 2.000

  • Aktualisiert: 31.03.2025
  • 17:35 Uhr
  • dpa
Eine bei dem Erdbeben verletzte Frau wird in einem Zelt in einem Krankenhaus medizinisch behandelt.
Eine bei dem Erdbeben verletzte Frau wird in einem Zelt in einem Krankenhaus medizinisch behandelt.© Wang Shen/XinHua/dpa

Nach dem folgenschweren Erdbeben vom Freitag ist die Lage in Myanmar unübersichtlich. Wie die Militärregierung mitteilt, wurden mittlerweile mehr als 2.000 Tote bestätigt.

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Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar ist die Zahl der bestätigten Todesopfer in dem Land auf mehr als 2.000 gestiegen. Die Militärregierung des südostasiatischen Landes sprach in einer Mitteilung von 2.056 Toten. Zudem seien mehr als 3.900 Menschen verletzt worden. Es würden über 270 Personen vermisst.

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Die tatsächliche Zahl der Opfer dürfte nach Einschätzung von Expert:innen noch weit höher liegen. Die Lage in dem Bürgerkriegsland gilt als unübersichtlich. Das Beben vom Freitag (28. März) mit einer Stärke von 7,7 führte zu großen Schäden an der Infrastruktur. Das Epizentrum lag nahe der zweitgrößten Stadt Mandalay im Zentrum des früheren Birma. Es gibt seitdem zudem immer wieder leichtere Nachbeben.

So können Sie den Betroffenen des Erdbebens helfen:

Mit einem Spendenaufruf soll jetzt den Betroffenen des Erdbebens in Südostasien geholfen werden.
Mit einem Spendenaufruf soll jetzt den Betroffenen des Erdbebens in Südostasien geholfen werden.© Newstime
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