UFO-Kongress

Mexiko präsentiert angeblich tausend Jahre alte Aliens

Aktualisiert: 18.10.2023
16:29 Uhr
Stefan Kendzia

Hände mit nur drei Fingern, längliche Schädel und leichte Knochen. Das sind die äußeren Merkmale von zwei angeblich 1.000 Jahre alten Aliens, die jetzt anlässlich eines UFO-Kongresses in Mexiko ausgestellt gewesen sein sollen.

Gänsehaut: Der bekannte UFO-Experte Jaime Maussan stellte auf einem mexikanischen Kongress zwei angeblich "nichtmenschliche" Körper aus und behauptete, sie seien 1.000 Jahre alt, so "Economic Times". Die in Peru gefundenen Leichen sollen eine um 30 % andere genetische Zusammensetzung als Menschen haben.

Einer der Aliens soll sogar Implantate tragen

Neben nur drei Fingern pro Hand, länglichen Schädeln und langen Hälsen sollen die in Mexiko ausgestellten, 1.000 Jahre alten Aliens soll einer der Außerirdischen angeblich Eier mit Embryonen in sich getragen haben. Es sollen sogar Implantate aus Cadmium- und Osmiummetallen gefunden worden sein.

Besonders spannend soll wohl sein, dass sich die Körper um rund 30 Prozent von der genetischen Zusammensetzung eines Menschen unterscheiden sollen. Eine von der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko durchgeführten Kohlenstoffdatierung soll zudem ergeben haben, dass die Aliens tatsächlich über 1.000 Jahre alt sein sollen.

Jamie Maussan beteuert: "Diese Exemplare sind nicht Teil unserer irdischen Evolution … Das sind keine Wesen, die in einem UFO-Wrack gefunden wurden. Sie wurden in Minen gefunden [...] Wir wissen nicht, ob sie Außerirdische sind oder nicht, aber sie waren intelligent und lebten mit uns zusammen.“ Diese Aliens sind keine Premiere für Maussan. Bereits 2015 enthüllte er einen mumifizierten Körper, der angeblich außerirdischen Ursprungs sein soll.