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Grausamer Tod im Wald

Ulm: 15-jährige Freundin zu Tode gewürgt - Polizei ermittelt wegen Totschlags

  • Veröffentlicht: 02.01.2024
  • 15:33 Uhr
  • Emre Bölükbasi
 15-Jährige stirbt ach dem Würgeangriff in Waldstück. Jetzt ermittelt die Polizei in Ulm gegen den gleichaltrigen Tatverdächtigen wegen Totschlags.
 15-Jährige stirbt ach dem Würgeangriff in Waldstück. Jetzt ermittelt die Polizei in Ulm gegen den gleichaltrigen Tatverdächtigen wegen Totschlags.© Jason Tschepljakow/dpa

Der grausame Tod einer 15-Jährigen in Ulm sorgt weiter für Empörung. Offenbar war sie von ihrem gleichaltrigen Freund gewürgt worden - jetzt ermittelt die Polizei gegen den Tatverdächtigen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein schrecklicher Todesfall in Ulm beschäftigt derzeit die Polizei.

  • Nach dem mutmaßlichen Würgeangriff auf seine 15-jährige Freundin wird nun gegen den gleichaltrigen Jugendlichen ermittelt.

  • Offenbar hängt der Fall mit einem weiteren Todesfall in Ulm zusammen.

Nach dem Tod einer 15-Jährigen nach einem Würgeangriff  in einem Waldstück in Ulm ermittelt die Polizei jetzt gegen ihren gleichaltrigen Freund. Der Deutschen Presse-Agentur (dpa) zufolge teilte das die Anklagebehörde am Dienstag (2. Januar) mit.

Der Fall hatte nach Bekanntwerden für Empörung gesorgt. Am Mittwoch (27. Dezember) vergangener Woche gab der 15-Jährige per Notruf bekannt, dass er seine Freundin getötet habe. "Der 15-jährige mutmaßliche Tatverdächtige konnte in der Nähe des Tatorts angetroffen und widerstandslos festgenommen werden. Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand weiterer Ermittlungen", teilte die Polizei in einer Mitteilung zuletzt mit.

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Der dpa zufolge hängt der mutmaßliche Totschlag mit dem Todesfall einer Siebenjährigen vergangenes Jahr an Ostern in Ulm zusammen. Der Täter des letzteren Falls soll der Vater des jetzt tatverdächtigen 15-Jährigen sein. Er soll im Wahn seine sieben Jahre alte Tochter am Ostermontag in der Nähe eines Ulmer Schulzentrums umgebracht haben. Der Täter soll in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht worden sein, da er schizophren und nicht schuldfähig sei.

  • Verwendete Quellen:
  • Nachrichtenagentur dpa
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